Rasierpickel vermeiden
Wie kann ich Rasierpickel vermeiden und loswerden?
Du freust dich auf eine glatte Rasur und am nächsten Tag blüht dein Gesicht wie ein Streuselkuchen? Willkommen in der Welt der Rasierpickel. Die kleinen, roten Biester entstehen oft genau da, wo du eigentlich gepflegt aussehen willst: an Hals, Wangen oder Kinn.Doch was genau sind Rasierpickel eigentlich? Kurz gesagt: kleine Entzündungen, die nach der Rasur auftreten, meistens dann, wenn die Haut gereizt ist, Haare einwachsen oder Bakterien ihr Unwesen treiben. Klingt nicht so cool, ist aber kein Grund zur Panik.Denn: Mit ein bisschen Know-how und den richtigen Tools bist du auf der sicheren Seite.
Was sich erwartet:
Was sind Rasierpickel – und warum entstehen sie?
Rasierpickel sind kleine, meist rote oder eitrige Erhebungen auf der Haut, die typischerweise nach dem Rasieren auftreten. Sie entstehen, wenn Haarfollikel gereizt oder verletzt werden. Auch eingewachsene Haare oder Bakterien, die durch Mikroverletzungen in die Haut gelangen, können die unangenehmen Pickel auslösen. Besonders häufig treten sie dort auf, wo die Haut empfindlich und die Haare etwas kräftiger sind, also genau im Bartbereich.
Häufige Ursachen für Rasierpickel
#1 Stumpfe Rasierklingen: Je älter die Klinge, desto mehr zieht sie an den Haaren und verletzt die Haut.
#2 Rasur gegen die Wuchsrichtung: Klar, fühlt sich kurz glatt an, reizt aber die Haut und fördert eingewachsene Haare.
#3 Falsche oder fehlende Vorbereitung: Trockene Haut, kein warmes Wasser, keine Reinigung? Keine gute Idee.
#4 Zu viel Druck beim Rasieren: Mehr Druck = mehr Irritation. Deine Haut ist kein Schleifpapier!
#5 Ungeeignete Pflegeprodukte: Alkoholhaltige Aftershaves oder aggressive Reinigungsprodukte können die Haut zusätzlich reizen.
#6 Bakterien und Schmutz: Unsaubere Klingen oder Hände beim Rasieren bringen ungebetene Gäste auf deine Haut.
Aber keine Sorge: Rasierpickel sind kein Schicksal, sondern ein lösbares Problem. Und zwar mit den richtigen Routinen, Produkten und ein bisschen Aufmerksamkeit. Spoiler: Mit dem Brooklyn Shaver hast du schon mal einen entscheidenden Vorteil auf deiner Seite, denn dieser wurde genau dafür entwickelt, Hautirritationen zu vermeiden.
Die 3 häufigsten Fehler bei der Rasur
Gerät an, Haare weg – klingt unkompliziert. Doch gerade weil es so alltäglich ist, wird die Hautpflege drumherum oft unterschätzt. Und das kann sich rächen: Rasierpickel, Rötungen oder eingewachsene Haare sind meist das Ergebnis kleiner Fehler in der Routine.
#1 Keine Pflege vorher und danach
Mal eben schnell rasieren, ohne die Haut vorher zu reinigen oder im Anschluss zu pflegen? Kann man machen, ist aber nicht die beste Idee. Ohne Vorbereitung ist deine Haut oft trocken und empfindlich, und wenn sie nach der Rasur keine beruhigende Pflege bekommt, kann sie schnell gereizt reagieren.
Unser Tipp: Selbst bei der Trockenrasur freut sich deine Haut über ein sauberes Gesicht und eine beruhigende Pflege danach.
#2 Zu alte oder stumpfe Rasierklingen
Stumpfe Klingen rupfen mehr, als sie schneiden. Das reizt nicht nur die Haut, sondern macht sie auch anfälliger für Entzündungen.Aber: Wenn du auf Trockenrasur setzt, kannst du dir das Thema Klingenwechsel größtenteils sparen, vor allem mit dem Brooklyn Shaver, der sanft und präzise arbeitet, ohne die Haut zu stressen.
#3 Falsche Technik
Egal ob Nass- oder Trockenrasur: Wenn du beim Rasieren zu viel Druck machst oder gegen die Wuchsrichtung arbeitest, kann die Haut schnell gereizt reagieren. Das muss nicht gleich schlimm enden, kann aber Rasurbrand oder kleine Hautirritationen begünstigen, besonders bei empfindlicher Haut.
Tipp: Leichter Druck reicht völlig aus. Dein Rasierer erledigt den Job ganz von selbst. Einfach gleiten lassen. Mit dem Brooklyn Shaver musst du keine Kraft aufwenden, der arbeitet so sanft und gründlich, dass ein leichter Zug völlig ausreicht.
So vermeidest du Rasierpickel in 4 Schritten
Mit der richtigen Routine kannst du Rasierpickel ganz easy vorbeugen und das sogar ohne großen Zeitaufwand. Hier zeigen wir dir, wie du deine Haut in 4 einfachen Schritten optimal auf die Rasur vorbereitest, schonend rasierst und danach perfekt pflegst.
#1 Haut auf die Rasur vorbereiten
Bevor du zum Rasierer greifst, braucht deine Haut etwas Aufmerksamkeit. Denn eine gründliche Vorbereitung ist das A und O, wenn du Rasierpickel vermeiden willst.
Warum?
Durch warmes Wasser und die richtige Reinigung öffnen sich die Poren, Schmutz und Talg werden entfernt und die Barthaare werden weich und geschmeidig. Das reduziert die Reibung beim Rasieren und minimiert das Risiko für Irritationen.
So sieht die perfekte Vorbereitung aus:
Wasche dein Gesicht mit warmem Wasser – das öffnet die Poren und weicht die Haare auf.
Verwende ein mildes Reinigungsprodukt, um deine Haut von Bakterien, Schmutz und überschüssigem Talg zu befreien.
Pre-Shave-Produkte, wie ein Pre-Shave-Gel oder -Öl können deine Haut zusätzlich schützen und die Rasur noch sanfter machen. Pre-Shave-Produkte, wie ein Pre-Shave-Gel oder unser Precision Shaving Oil können die Haut zusätzlich schützen und die Rasur noch weicher machen.
Kurz gesagt: Je besser deine Haut vorbereitet ist, desto angenehmer wird die Rasur – und desto geringer die Pickelgefahr.
#2 Das richtige Rasurtool wählen
Dein Rasierer macht den Unterschied. Gerade bei empfindlicher Haut solltest du auf ein Gerät setzen, das gründlich rasiert, ohne die Haut unnötig zu stressen.
Nassrasur vs. Trockenrasur – was ist besser?
Beides hat seine Berechtigung, aber wenn deine Haut schnell gereizt reagiert, punktet die Trockenrasur. Kein Rasiergel, keine Klinge direkt auf der Haut, das bedeutet weniger Reibung und weniger Irritation. Unsere Empfehlung für empfindliche Haut: Der Brooklyn Shaver. Schonend, effektiv und entwickelt, um Rasierpickel gar nicht erst entstehen zu lassen.
#3 Richtig rasieren und Rasierpickel vermeiden
Jetzt wird rasiert, aber bitte mit Stil und System. Hier sind ein paar Tipps, wie du das Beste aus deiner Trockenrasur rausholst:
Kein Druck nötig: Der richtige Rasierer arbeitet von selbst gründlich – du musst ihn nur sanft über die Haut gleiten lassen.
Kurze, kontrollierte Züge: Lieber in ruhigen Bahnen arbeiten als wild hin und her zu schrubben.
In Wuchsrichtung rasieren: Das schont die Haut und beugt eingewachsenen Haaren vor.
#4 Aftercare nicht vergessen
Die Rasur ist vorbei, aber deine Haut ist jetzt besonders aufnahmefähig und braucht Pflege. Wer diesen Schritt auslässt, riskiert trockene Haut, Spannungsgefühle oder eben: Rasierpickel.
Warum ist Aftercare so wichtig?
Durch die Rasur ist die Haut leicht gereizt. Eine beruhigende Pflege hilft ihr, sich schnell zu regenerieren und schützt gleichzeitig vor Bakterien und Irritationen.
Unsere Empfehlung: Eine leichte, beruhigende Creme oder ein Aftershave Balm ohne Alkohol versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und verhindert Spannungsgefühle. Mit unserem After Shave Serum bist du auf alles vorbereitet. Es kühlt, pflegt und schützt – ganz ohne Brennen.
Was tun gegen Rasierpickel? - 5 effektive Sofortmaßnahmen und Tipps
Manchmal kommen sie trotzdem, trotz Vorbereitung, Pflege und allem drum und dran: Rasierpickel. Keine Panik, du bist nicht allein. Und das Beste? Es gibt ein paar einfache Tricks und Hausmittel, mit denen du die kleinen Entzündungen schnell wieder los wirst.
#1 Kühlen: Ein kalter Waschlappen oder ein Kühlpad beruhigt die Haut sofort und reduziert Schwellungen.
#2 Aloe Vera: Der Klassiker bei Hautirritationen. Wirkt entzündungshemmend, spendet Feuchtigkeit und kühlt angenehm.
#3 Nicht kratzen! Auch wenn’s schwerfällt – Finger weg. So vermeidest du Entzündungen und Narben.
#4 Peeling nach ein paar Tagen: Sobald die Haut sich etwas beruhigt hat, hilft ein sanftes Peeling, abgestorbene Hautzellen zu entfernen und eingewachsene Haare freizulegen.
#5 Leichte Pflegeprodukte verwenden: Kein Alkohol, keine Parfüms. Stattdessen unser beruhigendes Aftershave Serum.
Teste den Brooklyn Shaver und sag Rasierpickeln endgültig Bye-bye
Wenn du keine Lust mehr hast, dich überhaupt mit Rasierpickeln rumzuschlagen, ist der Brooklyn Shaver dein neuer bester Freund. Er wurde entwickelt, um die Haut so wenig wie möglich zu reizen, ideal bei empfindlicher Haut oder wenn du schon öfter mit Rasurproblemen zu kämpfen hattest.
Unsere Empfehlung: Brooklyn Shaver + Precision Shaving Oil + Aftershave Serum
Damit bist du rundum ausgestattet für eine hautschonende Rasur, ganz ohne Pickelstress
FAQ
Was kann ich gegen eingewachsene Haare & Rasurbrand tun?
Rasurbrand entsteht direkt nach der Rasur durch Hautreizung, eingewachsene Haare oft später durch eingerollte Barthaare, beides lässt sich mit guter Vorbereitung, sanfter Trockenrasur (z. B. mit dem Brooklyn Shaver), Pre-Shave-Öl und regelmäßiger Pflege ganz einfach vermeiden. Ein mildes Peeling und beruhigende Produkte wie ein Aftershave Serum helfen zusätzlich, die Haut gesund und geschmeidig zu halten.
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